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8 New York City Tipps für 'Alternativen'

  • spencers14
  • 19. Feb. 2015
  • 2 Min. Lesezeit

Naja ob das jetzt eine gute Überschrift war? Hipster werden ja ziemlich gemobbt in letzter Zeit. Nicht von mir. Aber auch wenn du kein Hipster bist (Was ist das eigentlich genau?!) - schreib's mal in die Kommentare bitte :P) helfen dir die Tipps mit Sicherheit !

1. Für alle jungen, Hipster, Berlin- oder London-Liebhaber geht nach Brooklyn und vor allem: haltet euch in der Bedford Avenue (Linie L bis Bedoford Ave) auf. Hippe Kneipen, kleine Boutiquen, kleine Bars, günstige Lunch Preise, süße Cafes, viele Second Hand Shops, sowie viele Straßenstände vor allem am Wochenende. Ein Second Hand Laden hat es mir zweimal angetan.

2. Dort ist alles nach Farben sortiert, es ist hauptsächlich Designermode zu Preisen, wie nirgends sonst. Schuhe, Taschen, eine Männerabteilung alles da! Beacon's Closet (74 Guernsey St, Brooklyn, NY 11222) Ansonsten folgt einfach den Einkuafstüten mit diesem Logo:

3. Eine weitere empfehlenswerte Bar ist the lucky dog (303 Bedford Ave, Brooklyn). Eine der wenigen Kneipen, in der Hunde willkommen sind. Wenn diese dann nicht grade im Hundekindergarten (bzw. Blau gestrichenem Schaufenster) ihre Zeit verbringen, treffen sie sich dort auf ihr wohlverdientes Feierabendbier. Dort giibt es Reissdorf Kölsch für alle Rheinländer mit Heimweh.

4. Dort haben wir auch direkt Bekanntschaft mit einem netten Texaner gemacht, der sich mit uns für den nächsten Abend gleich im Skinny Dennis (152 Metropolitan Ave, New York) verabredete. Eine sehr empfehlenswerte Bar, in der es ab und zu auch Livekonzerte gibt.

5. Eine Freundin von mir, die den typischen Lifestyle New Yorks lebt, ist Miranda und studiert erfolgreich am Pratt Institute Mode Design. Schaut doch mal auf ihrem Blog vorbei:

6. Wenn ihr in Brooklyn Frühstücken möchtet, nur einen tollen Kaffee trinken möchtet, einen Bagel essen wollt oder einfach nur W-lan braucht, dann gesellt euch zu den Weltenbummlern im triple shot world atlas. Der Name klingt unpassend kompliziert. Ein kleines Eckkaffee mit bestellen und abholen an der Theke. Intellektuell aussehende sitzen mit ihren Macbooks auf einem alten Reisekoffer oder Bankreihen, die an alte Bahnabteile erinnern. So wie die Starbucksgründer sich ihre Cafés im Ursprung mal vorgestellt hatten dann aber kläglich an der Multiplizierung und Kommerzialisierung ihrer Idee scheiterten, so sieht das Cafe aus. Authentisch, gemütlich als sei man irgendwo in Timbuktu. (Also so, wie ich mir Timbuktu vorstellen würde.

7. In der Nähe der NYU (New York University) kann man günstig (zu „New Yorker Studentenpreisen“) zu Mittag essen. Steigt Union Square aus, da ist auch der Washington Square Park, dort werden „Free Hugs“-Schilder hochgehalten oder mit Trommeln und Mönchkostümen gesungen.

8. Im Stadtteil Soho kann man gut Shoppen gehen, auf der fifth avenue natürlich sowieso, allerdings nur mit den nötigen Kleingeld. Von der Soho ist es nicht weit zu Chinatown, dort fühlt man sich wirklich wie in einer chinesischen Stadt und man kann ebenfalls gut essen gehen. Außerdem kann man im Harlem gut einkaufen gehen, vor allem die Hip Hop Modeszene ist stark vertreten, Schmuckgeschäfte, Haarteile und Markenklamotten im Outlet.

? Do you have any questions concerning your next Trip to the USA? Fell free to contact me and ask me anything you wanna know, I will find it out for you ;)

 
 
 

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